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#1

Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 20:22
von Jackson Wittmore • 58 Beiträge

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#2

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 21:48
von Cythia Conner (gelöscht)
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Keine Ahnung wie lange sie weg getreten sein musste, dass konnte Cythia nicht einschätzen die hatte nur das Gefühl das ihr Kopf gleich davon fliegen würde so hämmerte es in diesem. Oder das ihr unheimlich schlecht war, als wenn sie einen riesen Kater hätte. Dabei konnte sie nicht daran erinnern letzt Nacht irgendwas in der Art getrieben zu haben. Eine Gänsehaut legte sich auf ihren kompletten Körper und es brauchte eine Zeit bis sie merkt das sie leicht frierte und sich auch nicht wirklich bewegen konnte, da ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gebunden waren. Cythia sah an sich herunter und starrte sich selber fassungslos an, da sie bis auch ihre Unterwäsche nichts mehr an ihrem Körper trug. Was war hier nur los? Warum war sie hier? Wie kam sie her? Tausend Fragen überschlugen sich in ihrem Kopf, als sie neben sich einen jungen Mann ebenfalls fast Nackt auf einem Stuhl sitzen sah.
Langsam stand sie auf um zu ihm rüber zu gehen, da dieser anscheinend noch Ohnmächtig oder jedenfalls weggetreten war. Vorsichtig trat sie ihm gegen sein Schienbein in der Hoffnung das er aufwachen würde. "Hey du! Aufwachen! Komm schon mach die Augen auf!" Immer wieder trat sie ihm gegen sein Bein bis er sich langsam anfing zu regen und sie lieber ein Stück zurück wich, schließlich hatte sie keine Ahnung wer er war.

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#3

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 21:57
von Jackson Wittmore • 58 Beiträge

Sein Kopf lag auf seiner Brust. Immer noch hatte er sein Bewusstsein nicht zurück erlangt. Bis auf eine schwarze Short trug der junge Mann nichts. Plötzlich spürte er wie jemand an ihm rüttelte. Langsam erlang er zum Bewusstsein. Immer wieder zuckten seine Lider auf, bis er seine Augen offen halten konnte. Langsam hob er seinen Kopf an. Sein Kopf schmerzte, weswegen er die Augen schloss.
Verzweifelt versuchte er sich zu erinnern. Hatte er denn soviel getrunken. Ruckartig öffneten sich seine Augen wieder,als er sich erinnerte.
Zwar nur an einem Detail, aber er erinnerte sich. Ein weißes Tuch wurde in seinem Gesicht gedrückt. Erst jetzt nahm er die Stimme wahr, welche ihn in die Wirklichkeit zurück geholt hatte. Sein Puls und Herz rasten wie wild. Er musterte seine Gegenüber. ,,Was zum Teufel" Er weitete seine Augen, ehe er auf stand. Jack sah sich im Raum um, Kameras beobachteten die beiden. Seine Hand wanderte zu seinem Kopf. Was hatten sie ihm da gegeben? Er fühlte sich schwach und ausgelaugt. ,,Was geht hier vor sich?"


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#4

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 22:07
von Cythia Conner (gelöscht)
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Es dauerte bis der ihr unbekannte junge Mann endlich richtig bei Bewusstsein war und gleich stand. Sie selbst hatte sich an die andere Wand gedrückt, da sie ja keine Ahnung hatte ob er auf sie los gehen würde. Doch bezweifelte sie das je mehr sie ihn beobachtete, da er ebenso durcheinander schien wie sie. "Ich hab keine Ahnung, aber könntest du mir die Fesseln an meinen Armen ab machen, dass tut ziemlich weh." Langsam trat sie näher an ihn heran und drehte sich um. "Kannst du dich an irgendwas erinnern wie du hier her gekommen bist?" Fragte sie ihn, während er mit ihren Händen kämpfte. Cythia lies ihren Blick durch den Raum schweifen, was wirklich schon ein halber Saal war. "Was ist das hier und warum sind wir hier? Wer bist du?" Sie versuchte ihre Gedanken zusammeln und heraus zu finden, warum sie hier waren, was der Grund dafür sein konnte vor allem da sie auch kaum was an hatten. Wenn sie ein überaus reiches Gör gewesen wäre, okay dann hätte sie auf eine richtige Entführung getippt aber das war sie nicht ihr Vater war nur ein normaler Bänker nicht mehr, also warum zum Teufel war sie hier???

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#5

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 22:21
von Jackson Wittmore • 58 Beiträge

So recht wollte er noch nicht aus der Dämmerung hervor kommen. Aber nie würde er auf die junge Frau los gehen, dazu wäre er nicht im Stande. Irritiert sah er sich derweil um. ,,Klar..." Er versuchte seine Gedanken zu fassen. Wieso konnte er sich bewegen, wenn sie gefesselt war. Nun begann er an die Fessel zu knibbeln um sie zu lösen. Denn sie waren fester als gedacht. ,,Ich... nein...ich war mit Freunden im Casino.. und hatte eine Frau kennen gelernt.. mehr weiß ich nicht.." Und wirklich war es wie, gelöscht. ,,Bei dir? Wie ist es bei dir?" Gab er gepresster von sich, doch schaffte er es die Fesseln zu lösen. ,,Ich weiß es nicht.. ich habe verdammt noch mal keine Ahnung.. Jackson.." Kurz sah er zu ihr auf. ,,Und du bist?" Eine gezielte Entführung war es nicht, doch wieso grade er. Er war fremd hier. Kannte niemanden, wollte einfach nur feiern und sich betrinken.


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#6

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 22:36
von Cythia Conner (gelöscht)
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Das konnte sie nicht wissen, denn irgendjemand hatte sie ja auch hier her verschleppt. Gott wie sie es bereute diesen Kurztrip wirklich allein gemacht zu haben, doch wollte sie es ihm Vater einfach mal nur wieder beweisen wie sehr sie doch schon auf eigenen Beinen stand. Er zupfte ganz schön an ihr herum, was zu folge hatte das sich die Schnurr immer weiter in ihre Haut biss, was höllisch brannte. "Ich war in einer Bar und da war dieser Kerl, der mir unbedingt einen Drink ausgeben wollte, was er dann auch getan hat und dann ist alles weg..." Endlich hatte er es geschafft auch wenn ihrer beider Handgelenke deutliche Spuren davon trugen. "Ich bin Cythia und komme aus Paris, ich bin auf einen Kurztrip hier allein." Als sie Geräusche hörte zuckte sie zusammen und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, denn sie wurde das Gefühl nicht los das sie beide in großen sehr großen Schwierigkeiten waren.


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#7

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 22:44
von Jackson Wittmore • 58 Beiträge

Plötzlich hörte er Geräusche weshalb er schneller an den Fesseln zu zupfen begann. Wieso kam er auch nur auf diese bescheuerte Idee, eine Art Hangover nach zu spielen. Nun hatte er den Salat. ,,Tut mir leid.." Er versuchte ihr nicht weh zu tun, doch war es anders nicht möglich. ,,Hast du außer mir noch wen gesehen?" Er war in der Hoffnung, seine Freunden würde es besser gehen. Von den Fesseln hatte er sie befreit, deutlich waren die Knebelmake zu sehen. ,,Ich bin Amerikaner... Waschington..." Eines wurde mir bewusst. Vermissen würde man uns so schnell nicht.
Die Geräusche wurden lauter, vermehrt. Jack sah sich im Raum um. ,,Schlimmer wie im Horrorfilm"


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#8

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 23:06
von Cythia Conner (gelöscht)
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Das er nichts dafür konnte, wusste sie er wollt er nur helfen worum sie ihn ja auch schließlich gebeten hatte. Ein Hangover war eigentlich eine ziemlich witzige Sache, aber nicht wenn sie so endete wie die hier. "Nein niemanden ." Schmerzlich wurde ihr ebenso klar das niemand so schnell nach ihr suchen würde, da sie alle denken würden sie wäre auf ihrem Trip und würde sich die Hörner abstoßen. Sie hatte nur um ihren Dad zu ärgern ihm noch nicht mal genau gesagt wo sie genau sein würde. Perfekter ging es doch schon gar nicht mehr oder? Okay auch ihre Herkunft war keine parallele zueinander und so langsam wusste sie wirklich nicht mehr warum ausgerechnet er und sie. Die Geräusche hallten nur so sehr in ihrem Kopf und schon war ein Schlüssel der ins Schloss gesteckt wurde zu hören. Sie hatte Angst panische Angst vor dem was jetzt gleich zu ihnen in den Saal kommen würde. Leicht ging sie ein paar Schritte hinter ihm zurück und sah mit weit geöffneten Augen zur Tür.


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#9

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 28.10.2012 23:40
von Jackson Wittmore • 58 Beiträge

Es ergab sich einfach keine Parallelen zu ihnen. Beide waren sich völlig fremd und die Tatsache, dass Jack ein Mensch war, der nichts anbrennen ließ, würde bei anderen nur den Eindruck erwecken lassen, dass er sich abschleppen lassen hatte. jetzt grade verfluchte er diesen dummen Trip. Denn je klarer er denken konnte, desto sicherer wurde er, dass sie nicht im Schlaraffenland sich befanden.
Deutlich war zu hören, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde, wie dieses sich aufschloss.Langsam öffnete sich die Tür. Jack, welcher seinen Arm vor dem Körper von Cythia gelegt hatte, sah mit erfrucht zur Tür. 3 Breitgebaute Männer betraten es. Gefolgt von Männer, Frauen im Anzug.
Jedoch die breitgebauten liefen zielstrebig zu den beiden entführten. Einer der drei griff sich Cythia, welche er mittig in den Raum positionierte. DIe anderen beiden bearbeiteten den jungen Mann, welchen sie neben der Frau stellten. Jacksons unsicheren Blick blieb auf die Menschen im Anzug hängen. Einer von ihnen schien in ihrem Alter zu sein. Anfang, mitte Zwanzig. Lässig gelangweilt schien dieser an seiner Zigarette zu ziehen, während er sich setzte. Leicht bekleidete Damen betraten den Saal. In ihren Händen ein Tablett, auf welches die Getränke abgestellt wurden, diese sie an den Menschen verteilten.
,,Bleib ruhig" flüsterte Jack zu ihr. Solange sie nun nicht die Nerven verlieren würde, könnte ihnen kaum was geschehen, so dachte er zumindestens.


zuletzt bearbeitet 28.10.2012 23:40 | nach oben springen

#10

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 29.10.2012 01:35
von Cythia Conner (gelöscht)
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Cythia verstand das hier alles einfach nicht, da sie wie es aussah einfach zwei wahllos ausgewählte waren. Wenn sie Jack unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, wäre er ihr vielleicht sogar auch aufgefallen und sie hätten ihren Spaß gehabt, aber so viel ihr noch nicht mal auf das er wirklich ein super Typ war oder viel mehr achtete sie da nicht weiter drauf.

Als die Tür sich öffnete glaubte sie das Gefühl zu haben, ihr würde das Blut in den Adern gefrieren. Jack versuchte sie instiktiv irgendwie sogar noch zu beschützen, was reiner Irrsinn war als die ganzen dunklen Gestalten sich zu ihnen bewegten. Der feste Griff an Cythias Arm schmerzte, doch wehrte sie sich nicht weiter gegen das ziehen in mitten des Raumes. Alle Sinne von der jungen Frau waren geschärft, was sogar ihre Kopfschmerzen ausschaltete für gewissen Momente. Auch ihr viel auf das einige von ihnen nicht viel älter als sie selber waren, was sie nur noch fassungsloser machte. So langsam kam sie sich vor wie ein Tier was zur Schau gestellt wurde, fehlte jetzt nur noch das der Typ im Anzug mit seiner Kippe im Mund seine Hose öffnete und anfing sich vor ihnen einen runter zu holen.

Das war leichter gesagt als getan, ruhig bleiben in so einer Situation? So gut sie konnte versuchte sie sich zusammen zu reißen, doch überschlug sich ihre Atmung fast..."Was....was...passiert hier.....Jack...." In ihren Augen musste sich das blanke Entsetzen wieder, da sie nicht daran glaubte das man sie beide verschonen würde nur weil sie nichts weiter von sich gaben.


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#11

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 29.10.2012 05:27
von Leon Parker • 5 Beiträge

Die Tür öffnete sich. Der junge Mann im Anzug hatte seine linke Hand lässig in der Tasche seiner Bundfalthose. Er blickte in den Raum und ließ seinen Blick auf die zwei Menschen ruhen, welche halb nackt durch den Raum gezogen wurden. Ein lächeln zierte seine Lippen, als er die Angst in ihren Augen sah.
Er setzte sich nun an dem Halbrunden Tisch, neben ihm ein Mann, hohem alter. ,,Wenn dein Vater dies sehen würde" Sprach der grauhaarige Mann zu ihm. In dessen Stimme klang die pure Erregung. ,,Bei der Tonlage mein Freund, würde mein Vater einen Schrecken kriegen. Gott habe ihn selig muss er sich dein Gieren, nicht ansehen" Gab er gleichgültig von sich. Er aschte in dem Becher und ließ seinen Blick auf die brünette liegen. Tief inhalierte er den grau-bläulichen Dunst ein, während er sich zurückgelehnt hatte. Seine Hand hob sich nach einem der Gläser, welches er dankend annahm. ,,Ich danke ihnen Darling" Er führte das Glas zum Mund und trank einen Schluck.


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#12

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 29.10.2012 05:37
von Jackson Wittmore • 58 Beiträge

Der Griff war fest, so dass er es kaum wagte sich zu wehren. So wusste er das es unklug gewesen wäre, hätte er dies getan. Jackson stand nun mitten im Raum. Die jungen Menschen, welche in anderen Zustände über sich hergefallen wären, wurden von den Menschen welche eindeutig aus der oberen Schicht stammten fixiert.
Seine Atmung war schnell. Es war nicht zu verkennen, das auch er Angst hatte. ,,Ich weiß es nicht.. hör zu.. tu was sie sagen.. dann passiert dir nichts"
Ladys and Gantleman ich heiße sie willkommen. Heute habe ich wirklich ein verlockendes Angebot... Chythia eine Europärin. Schlank, Körbchengröße C, sehr weiblich. Na Mr. Parker genau das richtige?!"Ertönte eine Stimme, welche aus einem Lautsprecher ertönte. Leon sah nun auf, drückte seine Zigarette aus. ,,Ist sie schmerz rubust?" Fragte er die imaginäre Stimme.


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#13

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 29.10.2012 11:53
von Cythia Conner (gelöscht)
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Die Kälte in diesem Raum lies weiter eine Gänsehaut auf ihrem Körper liegen, was sich aber auch in einem leichten Zittern wiederspiegelte ob dies allerdings nur von der Kälte her rührte bewagte die junge Frau gerade zu bezweifeln. Weiter drückte sie sich an Jackson, der noch immer versuchte cool zu bleiben, obwohl im selber die Pumpe ging was man deutlich sehen konnte. "Was für eine kranke Scheiße ist das hier.." flüsterte Cythia eher zu sich selber..."Wir werden dabei drauf gehen.." dessen Worte wurde sie sich immer sicherer, je weiter dieses Spielchen hier ging.

Die Augen von Cythia wurden immer geschockter, als sie vorgestellt wurde und man sogar ihren Namen und ihre Körpergröße kannte. Ihr Blick fiel sofort auf den jungen Mann in dem feinen Anzug, der seine hochnäsig seine Zigarette genoss. Bei seiner Frage musste sie die Luft anhalten, da klar wurde das sie wohl beide unerträgliche Schmerzen erleiden werden. Sie schüttelte leicht mit den Kopf und sah ihn flehend an. Was war denn nur los mit ihm? Er war in ihrem Alter, wie konnte er nur so abgebrüht sein und sowas auch noch fragen. Er hätte aufstehen müssen und sie gehen lassen, mit den Worten das das alles nur ein bescheuerter Streich war. Aber nein er war anders, sie konnte es in seinen Augen sehen die lüsternd auf ihr lagen. "Jack...das sind Menschenhändler..." räusperte sie ihm ins Ohr.


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#14

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 29.10.2012 14:38
von Leon Parker • 5 Beiträge

Sein Ausdruck wirkte desorientiert, fast schon gelangweilt. Leon musterte die Frau, welche ihn vorgestellt wurde. Sein Kopf legte sich leicht schräg während sich langsam ein grinsen auf seine Lippen zierte. Sie gefiel ihm. Deutlich konnte er ihre Angst sehen. Und genau dies, schien ihn zu erregen. Das Zittern ihres Körpers blieb
ihm nicht erspart, dennoch schien es ihm nicht zu interessieren. Warum sollte er sich auf um sie scheren. Ihr wohlergehen, lag ihm nicht wirklich am Herzen.
Leicht beugte er sich nach vorn, drückte die Zigarette in den Aschenbecher. ,,Mr. Parker, finden sie es heraus" Sprach die Stimme,welche aus den Lautsprecher kam. Ein amüsiertes grinsen zierte seine Lippen, als er die Worte vernahm. Sein Blick blieb auf die brünette liegen. ,,Na schön 50.000 Dollar, mehr geb ich für ein Europäer nicht aus" Seine Hand glitt in die Tasche seines Anzug, wo er eine Schachtel heraus nahm. Mit einem Zippo, zündete er sich die Zigarette, welche er zuvor aus der Schachtel genommen hat an.


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#15

RE: Präsentationssaal

in Anwesen 29.10.2012 14:48
von Jackson Wittmore • 58 Beiträge

Die kälte des Raumes, löste eine Gänsehaut aus. Seine Muskeln angespannt, denn er versuchte ja nicht zu zittern, als wollte er immer noch einen kühlen Kopf bewahren. Innerlich sah es in ihm anders aus. Panik durch litt er. Seine Atmung keuchend, dennoch leise. Reflexartig griff er ihre Hand, welche er drückte. Vielleicht grade deshalb um seine eigenen Nerven zu waren. ,,Nein..das werden wir nicht" Gab er leise flüsternd von sich, während er noch mals den Druck verstärkte.
Sein Herz raste, als er die Worte der Stimme vernahm, welche aus den Lautsprecher kam. Sie kannten die beiden, nur woher wussten sie soviel über sie. Immer sicherer wurde er sich, dass es so schnell kein entkommen geben würde.Starr vor Angst wagte er es sich nicht einmal einen Einwand zu legen. Erst als sie sagte, bei wem sie angelangt waren, schien er es erst zu realisieren. Und mit einmal schwand sein bisheriges Glauben an das Überleben. Die Summe, welche dieser Mann im Anzug für sie bot schien ihm Utopisch, doch sah er ihm an, dass er dies ernst meinte. Einen Ausweg fand er derweil nicht.


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